@ Yngvar
Die weniger alternativen Teile haben etwas von Britpop (z. B. Blur) aber auch etwas von den älteren britischen Sachen wie z. B. Echo & The Bunnymen oder auch The Cure…
Wie aber schon zugegeben sind meine Vergleiche eher gefühlsmäßig als objektiv nachvollziehbar. Ich bin mit dem musikalischen Fachjargon nicht wirklich vertraut…
@ Belfionn
Die CD habe ich wie angekündigt gekauft und auch schon durchgehört. Es ist vielleicht etwas zu früh um schon etwas darüber zu sagen, aber momentan wäre mein Statement:
Standardmäßig gut, aber die Begeisterung einiger Kritiker kann ich nicht ganz nachvollziehen, zumal ich die vorhergehende, also „Accelerate“, sehr sehr gut fand.
Wenn ich sie rund habe vielleicht noch einmal etwas ausführlicher.
Im Gegensatz zu vielen Leuten, die im Fernsehen auftreten, kann Dein Schwager wenigstens Musik machen. Wäre aber nichts, was ich mir den ganzen Abend anhören wollte.
„Come On By“ ist ist sehr hübsch und die Brüche durch das Geschrammel (habe mal nachgeschaut, müsste wohl richtig Rasgueado heißen, aber was weiß ich schon) sind erstmal recht originell, aber dann doch zu häufig.
Um aus der Masse der Singer/Songwriter hervorzustechen fehlt mir ein bisschen das Besondere. Vom Gesang her wirkt es teilweise ein wenig zu angestrengt, gepresst…
Aber alles in allem wirklich gut…
The Nuri gefällt mir musikalisch recht gut, aber da muss ich wahrscheinlich etwas intensiver hören, um mir da mein abschließendes Urteil zu machen.
Die Sängerin hat mich von der Art und Weise des Gesanges streckenweise an Anneke van Giersbergen von The Gathering erinnert:
Marooned und das ist schon mal nicht verkehrt…
In der Musikpresse habe ich übrigens mal gelesen, Evanescence wäre Tori Amos mit Kajal. Das ist mal ein unverschämter Vergleich :-D
><, immer wieder fein, was Neues zu hören