So, ein paar Minuten habe ich, um auf die Fragen einzugehen.
Zitat von Achim:
Wer den Konflikt beginnt muss auch zuerst wuerfeln, sonst kann der reagierende Spieler ja nichts erzaehlen.
Vorgesehen ist nach den Regeln, dass gemeinsam gewürfelt wird. Also: Zuerst erzählt Spieler A, dann erzählt Spieler B und dann wird gewürfelt. Denn die Würfel sagen ja nichts darüber aus, ob die Aktionen der Erzählung gelingen, sondern nur, ob die erzählten Aktionen einen Charakter seinem Ziel näher gebracht haben.
Außerdem ist vorgesehen, dass der erste, der erzählt, in jeder Konfliktrunde wechselt. Dadurch gleicht sich der Vorteil des Reagierens über die Runden hinweg aus. Bei nur zwei Konflikt-Teilnehmern bedeutet das natürlich, dass jeder zweimal hintereinander dran ist mit erzählen. Zunächst am Ende einer Runde und dann gleich zu Beginn der nächsten.
Zitat:
Ich habe dann das Spiel in Runden aufgeteilt und die Spieler wuerfeln lassen, wobei jeweils offensiv und defensiv innerhalb einer Runde 'gepaart' wurden. (…) Ich haette das vielleicht loesen koennen, indem ich den Konflikt nicht in Runden sondern in einzelne Zuege aufgeteilt haette. Dann haette ich einfach off des letzten Zuges mit def des aktuellen verglichen und so Schaden gemacht.
Häh? Das verstehe ich nicht.
Zitat:
Wenn der Konflikt auf 0 reduziert ist, aber der letzte Spieler auch; was passiert dann?
Vgl. die Fußnote auf Seite 64 der delta-Version:
Zitat:
Es kann passieren, dass am Ende des Konfliktes weder Charakterspieler noch Spielleiter Konfliktpunkte übrig haben. In diesem Fall haben auch die Spieler gewonnen.