@Dom: Das du versucht hast Vampire zu verallgemeinern habe ich schon begriffen aber, ich glaube, dadurch wirkt das ganze zu nüchtern und ich könnte mir vorstellen das so etliche der Eigenschaften die den Vampir für das weibliche Klientel interessant machen eher abstoßend wirken (ganz zu schweigen davon das die Geldgeber der Zielgruppe da etwas in den falschen Hals bekommen könnten).
Aber um etwas konstruktiver zu werden, sehe ich mal Reinekes Kommentar, das es noch nicht ganz stimmig ist, als Herausforderung an das möglichst unter einen Hut zu bekommen:
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„
Last Unicorn“ meets „
Robin Hood“ meets …?
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Betonung auf den Mittelalter-aspekt. Die Städte und Dörfer selbst sind recht unfantastisch, aber jeder glaubt an Feen und andere Fabelwesen, die insgesamt selten gesehen werden.
Der gute König brach auf, um mit seinen Mannen die bösen XYZ in die Schranken zu verweisen. Fast alle gesunden Männer zogen mit ihm. Anstatt des Königs regiert ein Regent mit eiserner Faust, das Volk wird geknechtet und die Natur wird immer feindseliger. Der Glaube an Fabelwesen versteift sich mehr und mehr auf die grausamen Seiten dieser Legenden und gefährliche übernatürliche Wesen werden von den Männern des Regenten (halbherzig) bekämpft, während harmlose/gutmütige Wesen dieser Art verschwinden, man munkelt das sie getötet werden.
Der Regent, unser Hauptbösewicht, ist König Haggard und Prinz John in Personalunion, also ist er nicht nur auf das Königreich und das schnelle Gold aus, er will auch „das phantastische“ an sich reißen, es wegsperren und für sich alleine haben.
Seine Diener fangen/verschleppen die fantastischen Wesen und schüren eine gewisse Paranoia gegenüber allem Übernatürlichem, auf das dies nicht hinterfragt wird. Einzig Wesen die zu unauffällig oder zu wehrhaft sind bleiben vorerst verschont (so tolle Monsterjäger sind seine Diener dann doch nicht).
Insgeheim hat der Regent einen Packt mit den XYZ geschlossen und den König verraten, was diesen in einen Hinterhalt laufen lies. Die XYZ halten den König nun als Geisel, drohen ihn freizugeben falls der Regent seinen Teil der Abmachung nicht erfüllt: Angst und Schrecken zu verbreiten sowie den Glauben in die positiven Seiten der übernatürlichen Welt zu erschüttern. Letzteres kann ihm nur recht sein, ersteres verursacht er sowieso, was er aber nicht weiß, ist das sich die XYZ von Angst und Schrecken ernähren, Hoffnung und der Glaube ihre Gegner (die „guten“ Feenwesen) stärkt, sie hingegen schwächt.
Die meisten SC sind junge Menschen die von einer Feengestalt „beschenkt“ wurden, oder Hexen, oder … . So oder so haben sie besondere Gaben und Schwächen, sie müssen jedoch stets eine Entdeckung und Verschleppung ins Ungewisse (vielleicht sogar einer Ermordung) fürchten. Zusammenstöße mit den Dienern des Regenten sind aber an der Tagesordnung, so das den SC nichts anderes überbleibt als aktiv zu werden.
Im Laufe der Kampagne sollten die SC, herausfinden was so alles vor sich geht, eine geheime Untergrundorganisation (Orden?) finden (gründen?) diese Aufbauen und die Machenschaften des Regenten durchkreuzen, dem Volk so nicht nur helfen sondern, ihm auch Hoffnung spenden.
Eine besondere Aufgabe könnte darin liegen die gefährlichen (aber jenseitig von Gut und Böse anzusiedelnden) Fabelwesen auf ihre Seite zu ziehen (oder sie (im Gegensatz zu den Dienern des Regenten) effektiv zu bekämpfen wenn sie zu viel Angst & Schrecken verbreiten).
-(Vom spielerischen Aspekt könnte man sie auch als SC-Rasse „freispielen“ lassen)-
Andere, minder mächtige, Fabelwesen haben sich in Gegenstände oder Tiere zurückgezogen und wenn die SC sie finden und ihnen Mut spenden können sie den SC dienen oder ihnen zusätzliche Gaben schenken.
-(Hier könnte man vom Pokemon-effekt bis zum Tier das besondere aufmerksamkeit erfordert alles einbauen)-
Letzten Endes, falls die SC den Regenten stürzen, oder die Hoffnung und der Glaube an das fantastische groß genug wird, werden die XYZ so sehr geschwächt sein, das sie den guten König nicht länger halten können und er zu seinem Volk zurückkehrt.
Vielleicht etwas zu Märchenhaft?!