Zu den Preisen:
3 Übernachtungen für eine Gruppe mit bis zu 20 Personen kosten mich 495 Euro. Hinzu kommt eine Reinigung von etwa 65 Euro. 560 EuroDas letzte Mal hatte ich das auf 44 Einzel-Übernachtungen (bei 16 Anmeldungen) zu verteilen. Ich gehe von einer ähnlichen Beteildigung aus (sollten mehr Leute und Übernachtungen anfallen wird es für alle billiger). Nundenn, 12,80 Euro ist also etwa der Anteil, der an das Haus geht.
Im Falle, dass wir auf 20 Leute kommen (geschätzte 55 Einzelübernachtungen), ist der Anteil 10,20 Euro.
Anteil Essen:
23 Euro nehme ich, d.h. 10,20 Euro bleiben im Worst Case pro Nase pro Übernachtung für Essen und Trinken. Durch klugen Einkauf können wir davon ordentlich leben.Das Frühstück/Brunch können wir selbst organisieren, denke ich. Geschirr auftragen, Abwasch, Aufräumen machen wir selbst. Abendessen bleibt unter unserer Regie.
Einkaufen sollte kein besonderes Problem darstellen. Vor Ort gibt es einen Discounter, Bäcker und so'n Krams. Brötchen vorbestellen mache ich mit links. Ich bin Frühaufsteher und kann das Abholen im Morgengrauen mit anderen Schlaflosen erledigen (hallo Dom!).
Trinken:
Als Standardgetränk sollte es Mineralwasser in Massen geben, das soll der Herbergsvater am besten selbst machen, damit ich keinen Ärger mit Pfand und Leergut habe. Dann noch Kaffee und Tee, fertig ist die Laube.Bier, Cola, Met oder Single Malt Whiskey im Fass sollte privat mitgebracht werden.
21 bis 25 Personen:
Sobald die Teilnehmerzahl die 20 übersteigt werden 5 Personen in ein nahes Fachwerkgebäude ausgelagert. Das ist 100 Meter entfernt. Das erhöht die Gesamtkosten auf 686 Euro. Mal schnell gerechnet:bei 25 Personen (und geschätzten 68 Einzelübernachtungen) ist der Herbergen-Anteil bei 10,10 Euro.
Bei nur 21 Personen (Worst Case) hingegen ist er 12,05 Euro hoch.
Also kein Problem mit dem Essen (vergleiche mit oben).