Liebe Bienenkönige,
ich stehe vor einem Problem mit der Handlungsplausibilität eines NSC, sowohl für den Helden positives, als auch negatives Verhalten wären sinnig.
Also…(muss ausholen) der dienstälteste Held, er kämpfte schon gegen die Orks und in der borbaradianischen Invasion, im Zuge der Verteidigung von Ysilia und anderer Heldentaten wurde er vom Baron zu Menzheim zum Grafen von Baliho befördert und ehelichte Ilsewude von Sp. zu Hö. (Chefin der BAronie Nordheim in Weiden). Diese schenkte ihm eine nunmehr 5jährige Tochter.
War der Charakter eigentlich fürs Abstellgleis gedacht, riefen ihn die Ereignisse nach dem Turnier von Gareth ins Abenteurerleben zurück. Er kämpfte sich durchs Jahr des Feuers…
ab jetzt wirklich MI!!!!!!!!!!!!!!!
…und steht gerade vor Answin, den er als Orsinos Sohn vor 15 Jahren zum letzten MAl beim Angeln sah.
Die Weidener Unruhen habe ich nach hinten ins JAhr des Feuers gezogen, d.h. in Weiden nervt grad Beromar, die Goblins laufen Amok und Raubritterei hat Hochkonjunktur.
Beim Blick durchs Auge des Morgens sah er was los ist, auch das seine Frau von ihrer Burg offenbar unter kärglichen Bedingungen in eine Höhle geflohen ist und dort für ihre Untertanen sorgt. Nun endlich will er vor der Befreiung von Wehrheim nach Weiden um seiner Familie zu helfen, die ihn seit dem Turnier (1/2 Jahr) nicht sah.
Wie reagiert seine Frau Ilsewude?
Freut sie sich über ihren Retter/MAnn und liefert ein romantische Szene von Liebe und Gewissheit oder ist sie sauer das er in der Zeit größter Not seine Familie erst mal hängen lässt und auf Reichskongressen und in Albernia rumstolpert?
Ebenso, wie sieht das Walpurga? Reich retten und Weiden hängenlassen?
Hoffe Ihr könnt mir ein paar Inspirationen geben,
Lieben Gruss, thorsten