Tschacka!
Ich hab meine aktualisierte Textfassung von „Weiden im Wind“ (tagesaktuell an die Politik angepasst) endlich fertig. Den Text von Amber findet ihr unter
diesem Link. Falls ihr euch nicht an die Melodie erinnert,
klickt hier. Meinungen? ;)
Grausam und schrecklich, fast unerträglich,
Zeigt sich die Politikerfratz’!
Älteste Meiler unserer Ahnen
Längst noch nicht tot,
Hier brüten sie noch!
Refrain:
Fähnlein im Wind, der Wahlkampf erwacht,
Heuchler woll’n mal wieder an die Macht.
Asche ist einst auf unsere Felder
Aus Tschernobyl geweht!
Schließe die Fenster, riegel die Türen,
Gefahr durch Kernkraft ist viel zu groß,
Manch einer ist da schon krank geworden,
Ruht in des Todes finsterem Schoß.
Ref.
Uralte Stimmen, machtvolle Firmen,
Lobbys mit schier unglaublicher Macht,
Spielen schon ewig, fast seit Äonen
Mit uns Politikerschach!
Ref.
Hitze ist in politischen Reden
Wieder erwachet. Dämmerung naht.
Lebst du im Morgen, dank’ für die Einsicht,
Dass es auch ohne Kernkraftwerk geht.
Ref.
Grausam und schrecklich, fast unerträglich,
Zeigt sich die Politikerfratz’!
Älteste Meiler unserer Ahnen
Längst noch nicht tot,
Hier brüten sie noch!