So, endlich wieder daheim! Die Rückfahrt heute hat anderthalb mal so lange wie die Hinfahrt gedauert und wenn es grade mal nur Stau oder nur Baustelle gab, dann war das schon gut. Aber für so ein schönes Wochenende nehme ich das gerne in Kauf.

Jetzt mach ich erst mal Pause, in den nächsten Tagen gibts dann noch einen Rückblick.

Angekommen und ausgeschlafen. Puh.

Ausgeschlafen habe ich gerade auch erstmal ;)
War aber auch nötig.
Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich konnte zwei mal spielen, zwei mal leiten und auch ein wenig Brett- und Kartenspiele genießen.
Genießt den Restsonntag!

Viele Grüße
Michel

Müde! Nach 8,5 Stunden Stau, Gewitter, Hagel bin ich nun auch wieder zu Hause ganz in der Nähe meines Schweizer Nummerkontos angekommen.
Es war mit Euch wie jedes Mal ein großes Vergnügen. Die entspannte Atmosphäre, neue Gesichter, alte Freunde und viele Stunden Spielespaß entschädigen üppig für die Reisestrapazen ;-)
Jetzt muss ich nur noch den Tag morgen im Büro irgendwie überleben.

Juhu! Wieder zurück dank Kronosjina (mit >< im Sinn)!
Die Kleine daheim ist nun auch wieder glücklich! Kurz nach meiner Ankunft war dann erstmal Papavermissstressabbaustress angesagt: Die Kleine hat geschrien bei mir auf dem Arm. Aber seither strahlt sie und ist wie ausgetauscht. (Die letzten Tage waren ja richtig schlimm.)

Das Treffen war ganz toll! Schön auch, wieder neue Personen dabei gehabt zu haben. Ist denn schon nächstes Jahr?

Ich hab mich erstmal hingelegt, hab dann meinen neuen Fernseher aufgebaut, bin zur XXL-Bandprobe gefahren, die länger dauerte, als mir lieb war, aber konnte dann die Vorzüge des digitalen Fernsehens genießen, als ich den Tatort um 21:45 auf EinsFestival schaute. Dann noch ein bisschen zappen, Zeigler gucken (WDR aufnehmen funktioniert leider immer noch nicht, weil der Festplattenrecorder keinen Digitalreceiver besitzt) und bis gerade eben schlafen! Das musste sein!

Es war wieder einmal super, danke!

Ich hab entgegen meiner Gewohnheit gestern gar nicht mehr den Rechner angeschmissen, so platt war ich. ;-)

Aber war wieder super! Freue mich jetzt schon auf das nächste Mal. :-)

Hmmm… Seit gestern 19.00 Uhr bis heute 08:00 Uhr geschlafen. Dann nochmal von 14.00 Uhr bis 17:00 Uhr…
Jetzt bin ich ganzschön müde…

Es waren super Tage und sogar die ewig lange Fahrt war bei der guten Gesellschaft erträglich…

><, Pro Met!

Tatsächlich: Die An- und Abfahrten mit Kronosjina und dem Klämmersche (und dann und wann mit einem vierten Mitreisenden) gehören für mich untrennbar zum Metstübchentreffen! Lange Fahrten sind ja eigtl was Doofes, aber diese unternehme ich sehr gern.

Habt ihr es gut! Als ich heimkam fing bei meiner Kleinen gerade eine heftige Husterei und Kotzerei an, die auch die ganze Nacht anhielt. Dementsprechend ausgeschlafen war ich dann heute. Aber dafür haben wir dann heute gemeinsam Mittagsschläfchen gemacht, jetzt gehts einigermaßen.

In der Tat sind lange Autofahrten alleine blöd. Da fahre ich sogar lieber mit Genickstarre in dem Auto von ><les Kumpel. :)

Hui, das klingt nicht gut, Belfionn, gute Besserung! Ich versuche gerade, die Nicks mit Realnamen und Gesichtern zusammen zu bringen, aber es gelingt nicht in allen Fällen… in jedem Fall hat es mir großen Spaß gemacht und ich danke für das herzliche Willkommen! :) Werde versuchen, nächstes Mal wieder dabei zu sein. Dann auch mit Danger Zone im Gepäck und ner richtig vorbereiteten Runde. ;)

Nach einem Wochenende mit wenig Schlaf, aber dafür umso mehr Spaß, waren erstmal vornehmlich Ausspannen und diverse Erledigungen angesagt. Zudem noch ein wenig schmökern und kritzeln im Forum eines kommenden deutschen Rollenspielsystems, dessen Kürzel ich hier nicht noch einmal nennen will. ;p

Neben all den netten Gesprächen und Spielen konnte ich tatsächlich mein Spiel betatesten, und für die Testrunden und die Kommentare möchte ich mich nochmal explizit bei meinen Betatestern bedanken. Gerade sitze ich an der Überarbeitung und tüftle fleißig an Kabautermännern, Kanonen und Skorbut! ;) *HARRR*

Sodele, dann mal ein richtiger Rückblick: Das Metstübchentreffen war wieder mal eine tolle Sache! Ein erfreulich volles, aber nicht überfülltes Haus und viele neue, nette Gesichter. Dazu viel mehr Rollenspiel als letztes Mal, auch wenn die Würfel nicht mit mir waren.

Nachdem ich am Donnerstagnachmittag eingetrudelt bin und ein bisschen geplaudert habe, ging es spielerisch mit zwei Runden Seven Wonders los. Die erste war eher mäßig erfolgreich, dafür habe ich in der zweiten Runde alleine mit den lila Karten fast so viele Punkte gemacht wie in der ersten Runde insgesamt und einen deutlichen Sieg eingefahren. Ich brauche bei dem Spiel einfach immer eine Runde um reinzukommen, aber dann macht es echt richtig Spaß.

Nachdem Abendessen (Nudeln mit Soße) ging es passend weiter: Spaghettiwestern – mit Soße! Michel hat eine kurze Runde Deadlands geleitet und die Draufgänger Jack Denver, John „Mountain“ Murphy und Edward Ryan im winterlichen Kansas mit einem Zug voll mit allerlei untotem Gesocks konfrontiert – was die drei natürlich überaus souverän beseitigt haben. Hat richtig Spaß gemacht und mich motiviert beim nächsten Mal vielleicht doch auch mal einen Huckster zu spielen. Vielleicht habe ich ja mit den Karten mehr Glück als der Mountain mit den Würfeln hatte.

Freitag war dann für mich der SL-Tag mit dem Wunderstein vom Amazonas, einem HEX Abenteuer, das gut losging, nach einem harten Kampf gegen ein paar Moskitos, der beinahe tödlich geendet hätte, aber ein wenig nachgelassen hat. Auch wenn mir Setting und Regeln von HEX im Prinzip gut gefallen, merkt man dann beim Spielen doch so einige Sachen, die nicht ganz rund ineinander greifen. Die langsame Heilung in der Oberwelt mal als erstes Hindernis für einen weiteren Spielfluss, dazu ein paar Stellen im Abenteuer, die nicht so logisch waren, und Regeln, die das pulpige nicht immer gut unterstützen. Außerdem muss ich mir wohl angewöhnen, dem Plot noch weniger eng zu folgen, wobei das bei HEX irgendwie ja auch vorgesehen ist. Aber das Jambalaya war lecker!

Abends haben wir dann den Sachsen und Pikten mal gezeigt, wo der Hammer hängt. Schatten über Camelot ist auf Grund der „Sags, aber sags nicht direkt“-Regel ein sehr lustiges, kommunkiatives kooperatives Spiel, das dazu auch relativ leicht erklärbar ist. Das kommt auf den Merkzettel. Roter November war dann auch sehr spannend, wobei wir es irgendwie geschafft haben, brennende und überflutete Kabinen irgendwie ins Gleichgewicht zu bringen.

Am Samstag war dann der große Splittermond-Tag. Mir hat es Spaß gemacht und Arrou ist mir sehr schnell ans Herz gewachsen. Mehr zu Splittermond wird ja in anderen Threads und Foren diskutiert. Auch hier haben sich die Würfel mal wieder gegen mich verschworen. Für mich sollte der Risikowurf in Garantierter-Patzer-Wurf umbenannt werden. Ich glaube ja, der JensN war daran Schuld. Denn so viele Triumphe zu würfeln kann ja auch nicht ganz normal sein. :) Danach gab es viele interessante und angeregte Splittermonddiskussionen, so dass der Abend von einer Runde Smallworld abgesehen ohne weitere Spiele verlief.

Da es vom Sonntag nicht mehr viel zu berichten gibt, bleibt nur noch einmal Dankeschön zu sagen, an Dom und alle anderen Köche, Einkäufer, usw. Ich freue mich schon auf nächstes Jahr!

Jetzt habe ich doch glatt Rukus Piratenspiel unterschlagen. Das haben wir vor Splittermond gespielt. Klar, man merkt noch dass es ein Testspiel war, aber es macht trotzdem Spaß. Ich drücke die Daumen, dass es damit erfolgreich weiter geht!

Reste.

1. JensN, ich habe Dinge gefunden. schwarz&flach, mit weiß&flach obendrauf, außerdem totkrank.

2. Spiele.
Wir hatten in den vier Tagen 12 Rollenspielrunden, von denen ich weiß. Gespielt wurden insgesamt 9 Systeme (DoF Microscope; DoS Castle Falkenstein; FrF Der eine Ring, Hollow Earth Expedition; FrS The Pool; SaF Deadlands, Barbaren!, Splittermond, SaS Paranoia, 3xSplittermond). Dazu kamen diverse Brett- und Kartenspielrunden (mindestens Lords of Waterdeep, Junta, Warhammer Quest, Poker, André-Pirates-Test, Small Worlds, Schatten über Camelot).
Insgesamt sehr vielfältig :-)

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Edith: Spiele (mit Ergänzung):
DoF: Microscope
DoS: Castle Falkenstein, Deadlands
FrF: Der eine Ring, Hollow Earth Expedition
FrS: The Pool, Risus
SaF: Deadlands Hell on Earth, Barbaren!, Splittermond
SaS: Paranoia, 3xSplittermond

Brett- und Kartenspiele: Lords of Waterdeep, Junta, Warhammer Quest, Poker, André-Pirates-Test, Small Worlds, Schatten über Camelot, 7 Wonders, Bluff, Robo Rally, Aargh!Tect, Ruhm für Rom, Freitag

+ 7 Wonders
+ Bluff
+ Robo Rally
+ Risus (FrS)
+ noch mal Deadlands (DoS), das andere war Hell on Earth

Aargh!Tect nicht zu vergessen. ;)

Außerdem gab es noch ein wenig Ruhm für Rom, und ich hab mich ein wenig mit Freitag gefrustet. *gg*

Es gab insgesamt sogar vier Splittermond-Runden. Flippah hat Samstag abend spontan noch eine geleitet. :-)

Dom hat ja auch 4x Splittermond aufgelistet. Nur etwas durcheinander. ;)

Wieso durcheinander?

Getrennt durch Paranoia eben…
Dass die Reihenfolge nicht willkürlich war und die seltsamen Kürzel Schlado Safrü und Freispä einen tieferen Sinn haben ist mir auch erst jetzt aufgegangen…

><, Abküfi?

@Dom: Weil einmal einmal und einmal dreimal. ;)

Achja, das Spiel heißt in der Tat „Aargh!Tect“. Das sollte kein Kommentar meinerseits sein. *g*

Freitagabend… Cola mit Rum saufen, sich auf das Wochenende freuen und an die gute alte Zeit zurückdenken…

Mittwochnacht nach Stau, Stau und ein bisschen Stau mit dem dennoch in sich ruhenden Kronos und dem heroisch Toilettenabstinenten Don Rillo angekommen.
Ein wenig Smalltalk gehalten und auf Nahrungsmittel mit dem gesunden Spurenelement Nitritpökelsalz zurückgegriffen.
Mit Jens und dem „meistens kommt er wieder“ JensN bis 5.30 Uhr tiefgründige Gespräche geführt… Kann mich an nichts mehr erinnern, aber wir haben über wichtige und gute Dinge gesprochen.
Danach kurzes Matratzenhorchen — Bett knarrt.

Donnerstagmorgen… Übernächtigt und voller Tatandrang gefrühstückt — erschreckend: nicht bei den ersten dabei — das sollte sich so fortsetzen.
Danach Antesten von Rukus' „Alles ist besser mit Piraten“-Kartenspiel. Bei laufender Regelanpassung und gut aufgelegten Mitspielerinnen und einem kritikoffenen Spielentwickler trotz teilweise schleichenden Voranschreitens viel Spaß gehabt.
Da wird sicher noch was draus.
Donnerstagspät… Mittlerweile waren die üblichen Verdächtigen eingelaufen und es wurde Zeit für eine gnadenlose Partie Junta.
Nach überraschend und wahrscheinlich regelwidrig ergiebigen Einbruch beim Präsident wurde ich auf dem Weg zum Bankschalter von fehlgeleiteten monarchistischen Attentätern ermordet… Die Neidkultur in Deutschland ist wirklich mittlerweile kaum mehr zu ertragen. Danach bin ich leider nicht mehr richtig auf die Füße gekommen. Was nutzt meine atemberaubende Fähigkeit der Hinterzimmerdiplomatie, wenn alle am Tisch bleiben und Elwins Spirituosensammlung aufsaufen? Auf meine Promille bin ich auf jeden Fall gekommen und im Gegensatz zum letzten Mal ist mein Rum nicht anständig angegangen worden. TiTi und Silent Pat sind mir als verlässliche Mitspieler in Erinnerung geblieben — das heißt, Ihr müsst an Eurer Performance arbeiten, Leute.

Sind wir schon am Donnerstag an die Flasche Ifirnstränen drangegangen? Naja, sie ist alle geworden und ich erwachte schlaflos mit dickem Kopf und frischem Atem.

Im frühen Freitagslot war dann glaube ich HEX angesagt. Froh, dabei zu sein, habe ich nicht lange gefackelt und einen Archetyp übernommen, den ich mit klassischen italienischen Stereotypen versehen zum Stolz seiner Mama machen wollte.
Doch dieser skrupellose JensN wickelte sein Turiner Grabtuch aus und brachte einen totkranken Industriellen zum Vorschein, so dass ich fortan Überschneidungen vermeidend gehemmt und ohnehin postalkoholisch eingeschränkt nicht ganz zu Höchstleistungen des gesellschaftlich anerkannten Spaßrassismus gefunden habe.
Immerhin konnte ich nach den Worten „Ciao Bella“ die Hirnmasse des einzigen anständigen Nazis der feindlichen Truppe auf unsere entzückende und — beunruhigend — fleißige Reporterin verteilen. Gut, unser Ingenieur hat ein ganzes verdammtes Luftschiff gesprengt und den Oberbösewicht auf diese Art zu Fall gebracht, aber hey… bei mir gab es mehr Pulp (Gehirnsaft aus Gehirnsaftkonzentrat mit bis zu 30% Rückenmark) ;-)
Auch wenn das Pulp-Genre nicht mein Lieblings-RPG-Genre wird, hat das Ganze dank aufgeweckter Mitspiele und einem unprätentiösen Spielleiter, der die richtigen Kürzungen vornahm, viel Spaß gemacht — genug, dass ich mir das Regelwerk gekauft und ein paar Charaktere gebaut habe — beware of Prof. Dr. Tadeusz Striezel.

Freitag spät musste dann kurz Camelot gerettet und Roter November versenkt werden. Das Erstere gelang uns mit Hilfe von Jens, das Letztere trotz der Hilfe von Jens.
Der Alkohol muss offensichtlich in die Kobolde, nicht in die Spieler.
Camelot war ein wenig zu lässig gewonnen, nachdem wir die Gral-Challenge schnell und überzeugend abgeschlossen hatten, aber Roter November war ziemlich spannend und chaotisch. Es zeigt sich jedoch, wie die UDSSR trotz teilweise chaotischer Zustände Weltmacht bleiben konnte: Alkohol, Gleichgültigkeit und ein gewogener Ausgleich zwischen den einzelnen Katastrophen.

Samstagfrüh stand Splittermond unter der Leitung des legendären UliL an, einem Mann, den ich zwar schon als die Schlange von Fasar, den Bullen vom Ongalo oder den Schlinger von Selem, aber noch nie als Spielleiter erleben durfte.
Für eine Runde, die nur aus Archetypen bestand kam eine wirklich gute Stimmung auf, was für mich ein Zeichen ist, dass die Archetypenauswahl passt — auch wenn JensN seinen Gnom kurz nach Beginn gegen den Ritter tauschte. Das Abenteuer — das offizielle Einsteigerabenteuer — kann als klassisch bezeichnet werden. Zum einen genug an Hintergrund um über plattes Monsterverhauen hinaus zu gehen, zum anderen einfach genug, um ratloses herumstehen der Heldengruppe zu vermeiden. Das System ist solide und funktioniert, wirkliche Begeisterung hat sich bei mir jedoch noch nicht eingestellt. Da wird noch viel vom Hintergrund abhängen, aber die ersten Ansätze klingen da vielversprechend.

Samstagspät konnte ich dann das erste mal in meinem Leben Paranoia spielen. Unter der Leitung von JensN stapfte mein registrierter Mutant mit einem geradezu unmöglichen inoffiziellen Auftrag versehen in Richtung Sektor Kiel.
Trotz der Hoffnugslosigkeit der Mission stellete sich dank erfahrener Mitspieler schnell das richtige feeling ein — und Kronos war so heimtückisch harmlos wie immer.
Was ich nicht verstanden habe: Wieso bezeichnet man das Ganze als Satire auf die Bürokratie, wenn die Wirklichkeit doch so viel schlimmer ist? und … Warum war ich der Einzige, der alle Vordrucke und Fragebogen ordnungsgemäß ausgefüllt hat?
Aber was solls: Ich bin glücklich, wir lieben den Computer und JensN war ein ausgezeichneter Computer.

Sonntagfrüh stand im Schatten des Aufbruchs gab aber dennoch wertvolle Zeit für Gespräche und Lektüre.

Überhaupt waren die kleinen und großen Gespräche mit Euch allen — ob nun am Frühstückstisch, zwischendurch oder zu später Nachtstunde — wieder sehr erbaulich. Rollenspieltheorie, Politik oder das schlichte entspannende Weghören, wenn es um Fußball ging, eine echte Bereicherung.
Man vermisst beinahe schon die klassischen Nerdgespräche. Gibt es eigentlich T-Shirts mit „Please tell me 'bout your character“?

Schade war, dass ich wieder einmal nicht zu Deadlands gekommen bin, dass ich DER verpasst habe und dass ich in den heißen Phasen der Arbeit entweder im Bett lag oder mitten im Spiel stand und daher relativ wenig mit anpacken konnte.
Vielen Dank an Dom für das Organisieren und allen anderen, die mitgeholfen haben, dass niemand verhungert ist oder unter Geschirrbergen vergraben wurde.

Schön, dass auch diesmal ein paar neue Gesichter dazu gekommen sind, schade, dass einige altbewährte Teilnehmer gefeht haben.
Benjamin, bekehr mal schnell Afrika fertig und komm wieder vorbei. Purzel… beim nächsten Mal aber wieder!

Ich freue mich aufs nächste mal.

><, Kronos, wir wollen Fotos sehn…

Ach Ihr Lieben, wenn ich das wieder so lese, habe ich richtig Lust, nächstes Jahr dabei zu sein. Allerdings scheint das Datum für mich ungünstig zu liegen (abgesehen natürlich von den paar tausend Kilometern zwischen hier und DE). Wird Zeit für die Erfindung des Transporter / Beamens…

X, ich werd mir Mühe geben ;-) Jetzt hab ich dich und die Bande schon zwei Jahre nicht gesehen! Eindeutig zu lang!

Ja, beamen wäre toll. Ich würde gerne mal wieder abends in Nürnberg ein Bierchen trinken… oder auf Skye ins Grüne schauen und dann wieder husch ins eigene Bett…

Noch besteht die Chance, Mönch, dass wir Dich wieder erkennen. Es sei denn Du hast Dich entscheidend verändert, Dir also einen Bart wachsen lassen oder 2 kg zugenommen — mit solchen Veränderungen kann mein optisches Erkennungssystem nicht umgehen ;-)

><, stattdessen erfinden die sprechende Telefone…

Nächstes Mal stellen wir nen Schleppi in die Runde und unser Mönch wird per Webcam und Skype zugeschaltet! ;)

Abgemacht! ;-)

Achso und Xle, nein, ich denke ich halte mich gut und bin noch wiedererkennbar. Eventuell etwas braungebrannter als letztes Mal ;-)

Kommt braungebrannt vom Südpol zurück… Dinger gibt's
Du hättest diese Con sogar professionell tätig sein können. JensN, Kronos und ich hattens mit der Prädestination zu schaffen ;-)

><, touch the screen

Ach ja…genau mein Nicht-Lieblingsthema, da kriegt man immer Kopfschmerzen von! Mehr noch als von diesem blauen Ifirnszeug :D

Dann bist Du ja vielleicht ein bisschen froh, nicht dagewesen zu sein — es gab ja beides…

><, der Laie hats einfach: Prädestination=Blödsinn

Ich präferiere ja eh eher einen bierologischen Ansatz. ;p